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Unsere Region | Hanbaro

Unsere Region | Hanbaro

Beitrag von Storyteller So 14 Jan 2018, 23:42



Die Hanbaro Region

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Herzlich Willkommen


Seid ihr schon aufgeregt? Es gibt eine ganz neue Region zu erforschen, bespielen und selbst zu gestalten. Der Name dieser Region lautet Hanbaro und sie liegt zwischen Johto und Hoenn. Sie ist jedoch kleiner als eben diese beiden, und besitzt seine eigene urige Kultur. Anbindungen an andere Regionen sind zwar vorhanden, werden aber nicht relevant sein, da es in Hanbaro selbst viel zu entdecken gibt. Seht selbst...

Um euch einen möglichst großen Einblick von der Region zu geben, haben wir euch gleich mehrere Karten zur Verfügung gestellt. Die vollständige Karte ist definitiv etwas unübersichtlich geworden, weswegen wir euch noch die Orte, Städte und Routen separat zur Verfügung stellen wollten.

Kultur und Legenden:
Hanbaro ist die Stätte der Legenden. So wurde es jedenfalls schon seit Jahrhunderten überliefert. Es gibt in der Region verteilt viele verschiedene Orte, die als Ruhstätten für Ruhestätten von legendären Pokémon gehalten werden. Die frühsten Bewohner der Hanbaro Region haben ihre Städte an diesen Stätten erbaut, sodass jede Stadt ein eigenes Schutz- und Symbolpokémon hat. Mit der Zeit und dem Fortschritt dieser Welt, wurden diese Legenden natürlich immer mehr zu Geschichten, die eine Oma ihren Enkeln erzählt, doch man sollte nicht vergessen, dass auch in solchen Geschichten immer ein Fünkchen Wahrheit steckt. Noch heute besuchen viele Leute, alt sowie jung, die verschiedenen und zuweilen doch vergessenen Schreine der Schutzpokémon. Jeder Ort hat dabei seine eigene Geschichte und seine eigene Kultur. Gespannt? Dann seht euch die verschiedenen Städte und Orte doch einmal an!

Sivas City


Sivas City befindet sich hoch im Norashi Gebirge. Tatsächlich ist Schnee hier keine Seltenheit. Von Oktober bis März liegt eigentlich immer Schnee in den Höhen der Stadt, was die Bewohner aber keinesfalls stört. Nein, die Einwohner von Sivas City lieben ihre Höhe, ihre Kälte und die frische Gebirgsluft, die hier oben die Lungen füllt. Es macht doch gleich viel mehr Spaß in einem Onsen zu baden, wenn man sich danach durch den Schnee rollen kann! Sivas City ist eher eine kleine Stadt und auch hier kennt man die restlichen Einwohner.

Bis auf die Reisenden, die den Weg zu ins Gebirge oftmals wegen dem Schrein von Regice, den seltenen Eispokémon oder aber wegen der Arena von Sivas City auf sich nehmen, gibt es in der idyllischen kaum Aufregungen. Außerdem besitzt sie eine äußerst schlechte Anbindung an den Rest der Region, da man durch die Norashi Caves muss, um zu den Routen zu gelangen. Die nächste erreichbare Stadt ist Racos City. Hier oben gibt es noch viele, die den Legenden um Regice Segen über diesen Ort glauben. So wird auch hier noch an die Geschichten aus der Vorzeit geglaubt.

Arenatyp: Eis | Wettbewerbshalle | Schutzpokémon: Regice

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Racos City


Racos City ist eine der größeren Städte in Hanbaro. Schon immer zeichnete sich diese Stadt durch ihren rapiden Wachstum aus. Es ist kein Zufall, dass das Industriegebiet der Hanbaro Region beinah vor der Haustür liegt. Die Stadt wird von vielen Arbeitern aus den Firmen im Industriegebiet besucht. Auch liegen hier einige alte Erzminen, in denen man viele Gesteins- und Stahlpokémon antreffen kann. Betreten ist natürlich strengstens untersagt (und somit auf eigene Gefahr). Seit das Industriegebiet sich vor den Toren der Stadt geöffnet hat, wuchs die Stadt schnell an und das schnelle Leben tut ihr gut. Ein ausgeklügeltes U-Bahn-System passt jeden Bewohner der Stadt an die schnelle und flexible Zeit an, in der wir Leben. Technologie und Entwicklung wird hier GROẞ geschrieben. So ist es auch kein Zufall, dass sich hier jene Forscher ansiedeln, die mit Fossilien und der Vergangenheit nix am Hut haben wollen. In Racos City lebt man schon in der Zukunft.

Arenatyp: Stahl | Schutzpokémon: Registeel

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Votan City


Wer war noch nicht in Votan City? In diese Stadt zu kommen ist ein Erlebnis, ganz für dich allein. Durch den industriellen Fortschritt der Stadt, ist diese nicht nur auf dem neusten Stand der Technik, und entwickelt sich immer weiter, sondern auch eine wahre Metropole. Die Innenstadt ist gepflastert mit Werbebildschirmen, die an den Hauswänden hängen, und für allerlei hochwertige, intelligente Produkte werben. Während in Votan City viele Leute leben die im Industriegebiet arbeiten, gibt es bestimmt mindestens ebensoviele Leute, die in Votan City selbst arbeiten und hier in den vielen kleinen Start-Ups beschäftigt sind.

Votan City ist die modernste Stadt in Hanbaro. Daher ist es absolut kein Wunder, dass das Stadtbild durchaus futuristisch ist. Mit den Ausnahmen von einigen großen Parks und Spielplätzen, gibt es nicht sehr viel Grün in der Stadt. Dafür gibt ein hektisches und geschäftiges Leben, und alles was das Herz begehrt scheint direkt vor der Haustür zu liegen. Die Skyline der Stadt ist von Hochhäusern nur so gesäumt und inmitten der Stadt, das Herzstück sozusagen, liegt der Campus der Votan City University. Damit verbunden ist das Forschungsinstitut der Hanbaro Region. Hier ist tatsächlich auch der Schrein von Raikou zu finden, der von den Studenten gepflegt wird.

Arenatyp: Elektro | Wettbewerbshalle | Schutzpokémon: Raikou

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Ladonai City


An der Küste der Hanbaro Region liegt Ladonai City. Es ist eine blühende große Stadt, mit einem gigantischen Hafen. Als Hauptexport- und Importhafen von Hanbaro werden hier tagtäglich riesige Containerschiffe befüllt und ausgeladen. Neben dem großen Güterhafen, gibt es jedoch noch einen Passagierhafen von mindestens der gleichen Größe. Etwas weiter abgelegen am Rande der Stadt liegt dann auch das Militärgebiet, dass hier einen Marinehafen hat um Miran Island und auch die Hoheitsgewässer der Hanbaro Region zu sichern. Aber natürlich besteht Ladonai City nicht nur aus dem Hafen. Es ist eine lebendige Stadt mit einem großartigen Nachtleben. Doch leider zieht es auch viele Kriminelle aus allerlei Regionen an. Immer wieder wird von Überfällen und gewaltätigen Übergriffen, gerade in der Hafengegend, berichtet. In der Großstadt liegt halt auch die Tücke. Ihr Schutzpokémon haben die Einwohner von Ladonai City leider vergessen. Der Schrein des Pokémons liegt an einem kleinen Strand, zu dem nur ein kleiner Fußweg in der Altstadt führt. Doch dort verirrt sich nur selten jemand hin.

Wettbewerbshalle | Schutzpokémon: Kyogre

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Quovo City


Quovo City ist mit ihrer dazugehörigen Zwillingsstadt Kijo City die größte Stadt in dern Hanbaro Region. Sie blickt auf eine lange Tradition von Pokémonwettbewerben zurück und ist auch heute noch immer der Austragungsplatz des großen Festivals von Hanbaro. Getrennt werden die beiden Zwilingsstädte von einem großen Fluss, über den vor vier Jahren die Hanamura-Brücke gebaut wurde, die ein überqueren endlich möglich machte. Jedoch wurde aus den beiden Städten nicht sofort eine Stadt, wie zuerst geplant, da die Einwohner sich strikt dagegen wehren. So haben Quovo City und Kijo City auch beide noch eine Arena, ein Pokémon Center und ein Pokémart.

Arenatyp: Drache | Wettbewerbshalle | Schutzpokémon: Latios

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Kijo City


Kijo City ist, mit ihrer Zwillingstadt Quovo City die größte Stadt der Hanbaro Region. Die beiden Städte sind von einem breiten Fluss mit schnellen Strömungen getrennt, die es einen unmöglich machen den Fluss mit nur einem einfachen Boot zu überqueren. Auch Trainer mit Wasserpokémon können durch die schnellen und trickreichen Strömungen in Gefahr geraten, weswegen es verboten ist in dem Fluss zu schwimmen und sogar zu fischen. Mit der Zeit wurde erst eine Fähre gebaut, die es möglich machte die von einer Stadt zur anderen zu kommen. Vor vier Jahren wurde nun auch die Hanamura-Brücke gebaut (nach dem amtierenden Bürgermeister benannt), die Quovo City und Kijo City nun endlich zu einer einzigen Stadt verbinden soll. Jedoch ist es nicht so einfach, wie sich die Regierung der Region das gedacht hat. Die Einwohner machen immer noch große Unterschiede zwischen den beiden Städten und besitzen somit noch immer eine eigene Arena, ein Pokémoncenter und ein Pokémart. Die beiden Städte werden oft auch die Zwillingsstädte von Hanbaro genannt.

Arenatyp: Psycho | Schutzpokémon: Latias

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Ashira City


Die Stadt in der Zirawüste überrascht mit exotischem Charm, und nicht nur mit Sand und Hitze. Die Bevölkerung ist zwar sehr anders, als die Einwohner ihrer Nachbarstädte, doch sind sie ein offenes und fröhliches Volk. Die Größe der Stadt wurde dabei jedoch nicht durch ihren einstigen Ruhm bestimmt. Nein, obwohl Ashira City immer schon viel Geschichte in seinen Mauern trug, war die Stadt in den letzten Jahrhunderten geschrumpft. Bis die Ruinen von Alt-Ashira in der Zirawüste gefunden wurden. Seitdem wächst die Stadt durch ständige Ausgrabungen, er an den Ruinen und nun an einem längst vergessenen Tempel innerhalb der Stadt, immer weiter heran. Ashira City ist nun eine ansehnliche Stadt. Man kann hier praktisch über Geschichte stolpern... und tut dies auch regelmäßig.

Diese Stadt ist mit Abstand die älteste Stadt der Hanbaroregion. Hierbei sind sich Forscher sicher. Unsicher sind sie sich jedoch, wie man sich die Ruinen von Alt-Ashira, die in der Wüste stehen, als blühende Stadt vorstellen sollte. Denn, so sagen viele, ist die Stadt nicht aufgebaut wie eine Wüstenstadt, oder zeugt überhaupt von der Existenz einer Wüste. Ganz im Gegenteil.... Einige fragen sich sogar, ob es die Stadt schon vor der Wüste hatte geben können?

Arenatyp: Gestein | Wettbewerbshalle | Schutzpokémon: Groudon

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Miran City


Auf der kleinen Insel Miran, die vor Hanbaro im Meer liegt, gibt es eine einzelne Stadt. Ebenso wie die Insel, wird so auch die Stadt Miran City genannt. Diese kleine Stadt, welche andere wohl eher ein Dorf nennen würden, ist der Urlaubsort im Sommer. Das kleine, beschauliche Städtchen wird also in den Sommermonaten zum Mittelpunkt der Region. Die Strände sind voll, das Meer ist blau und in Miran City hat man bekanntlich immer gute Laune. Nach vielen Jahrzehnten des Tourismus ist die Stadt auch eben dies: Ein Ort für Touristen, um ihren Kummer zu vergessen, zu Feiern und zu entspannen. Die allermeisten Bewohner von Hanbaro kennen nur diese Seite der Insel: Spaß, Sonnenschein, einen Cocktail oder ein Eis in der Hand und einfach Genießen.

Miran City ist jedoch so viel mehr. Die älteren Generationen halten noch fest an ihrer Inselreligion, ihren Ritualen und Gesängen fest. Sie wissen, dass die Menschen aus den großen Städten sie belächeln und für seltsam befinden, doch ist das den Miranern, wie sie sich selber nennen, herzlich egal. das eigentümliche Völkchen lebt lieber für dich, auch wenn sie offenherzigen Fremden mit viel Liebe und Fröhlichkeit begegnen können. Das ist die andere Seite der Stadt. Die Wurzeln von Miran City sind tief mit der Insel Miran verankert und mit allem, was diese Insel ausmacht.

Arenatyp: Wasser | Wettbewerbshalle | Schutzpokémon: Suicune

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Nanos City


Nanos City ist ein beschauliches, wenn auch recht großes Dorf. Früher war es wohl einst klein und idyllisch, doch der Fortschritt holt früher und später jeden ein. Inzwischen ist es ein geschäftiger Ort. Gut zu Leben für Familien mit Kindern, und Menschen die das Rumoren der Großstadt ebenso wenig leiden können wie die Langeweile des Landlebens. Immer weniger Leute achten noch auf die Geschichten zu Regirock, der hier das kleine Felsmassiv hat sprießen lassen, aus das die ersten Bewohner wohl ihre Häuser schlugen. Auf dem Marktplatz steht zwar noch eine Statue des Pokémons, doch viel mehr Darbietung wurde ihm nicht gegönnt. Inzwischen hat die Stadt eine 'Altstadt' in der es eher ruhig und gemütlich zugeht, sowie auch die 'Neustadt', in der die hohen Häuser, Geschäfte und auch die Innenstadt zu finden sind. Bewohner sprechen von Alt-Nanos und Neu-Nanos. Besonders bekannt ist Nanos City für seine Tränke und Naturheilmittel. Diese werden hier auch hergestellt und in Mengen an andere Städte und sogar Regionen verschifft. man darf sich also nicht wundern, dass die Stadt trotz ihrer Größe reichlich Gärten, Parks und  Grünzeug parat hält.

Trainerschule | Schutzpokémon: Regirock

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Dantan City


Dantan City, eine Stadt voller Tradition und Zukunft. Bekannt ist sie vor allem durch ihre Festivals, ihre Onsen und ihre Urlaubsidylle. Jährlich zieht es, nicht nur zu den Festzeiten, viele Menschen in diese Stadt, die vor Historie und allerlei Festivitäten nur so strotzt. Dabei ist Dantan City nicht einmal eine der größten Städte der Region. Nein, es ist eher eine mittelgroße Stadt, die jedoch viel kleiner wirkt als sie eigentlich ist. Dadurch, dass es hier keinerlei nennenswerte Skyline gibt und die Stadt, vor allem jedoch der Stadtkern nur aus eher traditionellen Häusern aufgebaut ist, vergisst man oft, dass man sich in einer Stadt befindet. Ebenso tragen dazu die vielen Grünflächen oder Bäche bei, die durch die ganze Stadt gezogen sind. Dantan City ist immer noch sehr traditionell aufgebaut. Man findet die Straßen mit Kirschblütenbäumen gesäumt und viele alte und gut erhaltene Gebäude. Außerdem gibt es mehrere Museen, die von der alten Kultur der Region lehren.

In dieser Stadt wird die Verehrung ihres Schutzpokémons Entei noch groß geschrieben. Der Schrein wird tagtäglich von vielen Menschen besucht, und es gibt sogar einen größeren Tempel in den Ehren des Pokémons. Dabei ist Entei hier jedoch nicht nur das Schutzpokémon der Stadt, sondern für den hiesigen Tourismus, zum Leidwesen der Priester, eine Marke geworden. Entei ist in Dantan City auf jedem Blick zu finden, sei es als kleine Statue, als Mosaiken auf den Plätzen oder als zugeschnittenen Büschen im Park.

Arenatyp: Feuer | Schutzpokémon: Entei

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Norashi Höhlen


Die Norashi Höhlen sind eine Besonderheit in Hanbaro. Sie sind ein tiefverzweigtes Tunnelnetzwerk, dass einen nicht nur zum Berggipfel bringen kann, sondern auch in die Tiefen der Berge. Der Weg nach Sivas City ist mit Fackeln ausgestattet, doch bei den anderen Wegen wir das Licht nicht oft spendiert, weswegen man durchaus vorsichtig sein muss. Man darf nicht vergessen, dass die Tunnel auch von Pokémon bewohnt werden.

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Deva See


Dieser See ist der größte See der Hanbaro Region und viele sagen, dass sein Wasser schon die Urväter dieser Region erfreut hat. Inzwischen gilt es vielmehr als Naturdenkmal, dass man schützen muss. Die Strände von Miran Island haben jene Strände des Sees schon vor vielen Jahren als Touristenattraktion überboten, doch zuweilen verirren sich immer noch Familien und junge Trainer an den See, um sich an den ruhigen Wassern zu ergötzen.

An den Ufern des Sees sind viele verschiedene Pokémon zu finden. Von Wasser bis zu Käferpokémon gibt es hier eigentlich alles. Ein kleiner Steg und außerdem ein Bootsverleih rufen zu romatischen Bootstouren auf der Mitte des Sees auf. Und auf eben jener Seemitte, ist sogar eine kleine Insel mit einer Höhle zu finden. Was in der Höhle ist? Nix besonderes, außer die Kritzeleien von unzähligen Leuten. Es ist trotzdem ein Abenteuer, sie zu besuchen.

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Industriegebiet


Das Industriegebiet von Hanbaro liegt zwischen den beide großen Industriestädten Racos City und Votan City. Die Entwicklung der beiden Städte schreitet enorm voran, und so wurde zwischen ihnen ein Gebiet geschaffen, dass Firmen, Lagerhallen und allerlei Fabriken beherbergt. Die allermeisten Arbeitgeber und Arbeitnehmer hausen ebenfalls in einer der beiden Städte. Leider hat das Industriegebiet nicht nur Vorteile mit sich gebracht. Viele Pokémon wurden aus ihrer ursprünglichen Heimat vertrieben, und Smog und giftiges Abwasser machen es den meisten von ihnen auch nicht leicht sich mit der neuen Umgebung anzufreunden.

Viele Umwelt- und Pokémonfreunde demonstrieren gegen das Industriegebiet und auch die Ranger versuchen die Regierung der Hanbaroregion dazu zu bekommen, für das Industriegebiet härtere gesetzliche Auflagen zu setzten. Während andere Pokémon dem Industriegebiet jedoch weichen mussten, findet man hier viele Pokémon mit den Typen Stahl, Elektro und Gift, die sich wie zuhause fühlen und das neue Terrain lieben.

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LUX Hauptquartier


Es sieht aus wie eine verlassene Bohrinsel, die noch immer vor der Küste der kleinen Region Hanbaro steht, und vor sich hinsiecht. Sie ist in Vergessenheit geraten und ihr Abriss würde zu viel kosten und zu viel Zeit in Anspruch nehmen, alsdass sie die Regierung interessieren könnte. Kaum einer weiß, dass es inzwischen der wichtigste Ort für die Kriminellen ist, die der Organisation LUX angehören. Unterwasser wurde das Hauptquartier errichtet und nur über die Bohrinsel kommt man in das Innere des Hauptquartiers. Doch passt auf! Das Hauptquartier ist gut bewacht und ohne bemerkt zu werden kommt hier so schnell keiner herein.

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Tenku Berg


Der Tenku Berg wird als ein heiliger Ort von den Bewohnern in Hanbaro geachtet. Der hohe Berg mit dem schneebedeckten Gipfeln ragt in circa der Mitte der Region herauf. Sein Gipfel wird nur von den stärksten Trainern erblickt, und es gilt als Test seiner Courage, seiner Stärke und seiner Weisheit den Berg zu erklimmen. Nur wenige haben dies je wirklich geschafft, obwohl etliche es probiert haben. Natürlich ist der Berg von starken Pokémon beheimatet. Je höher es geht, desto stärker werden sie. Die wenigen, die trotz den starken Gegnern und den Temperaturen den Gipfel erklommen haben, berichten von einer Steinplatte, die ein Mosaik des legendären Pokémons Rayguaza enthält.

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Siegesroute & Poké-Liga


Beschreibung folgt!

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Manai Wald


Der Manaiwald ist ein recht großer Forst, von dem gemunkelt wird, dass man sich nicht nur schnell verlaufen kann, sondern auch, dass nicht einmal alle Orte von ihm entdeckt worden sind. Zumeist ist der Wald mit Dickicht und undurchdringbarem Gebüsch zugewachsen. Hier hausen viele Pokémon aller Typen, die ihre Ruhe vor den Menschen brauchen. Die Umgebung ist jedoch nicht zu unterschätzen. Hier wimmelt es nur so von starken Pokémon und auch von Trainern, die sich den Gefahren des idyllischen Waldes stellen wollen. Ob es eine Pokémonruhestätte ist, ist nicht bekannt. Wider erwarten gibt es in dem immer weiter wachsenden Wald keine Beweise dafür.

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Zira Wüste


Die Zirawüste ist ein einziges Naturphänomen und wie ein Wunder der Hanbaro Region. Die Temperaturen sind stehts recht hoch und natürlich ist es sehr sandig und trocken. Jedoch scheint dies nicht einfach nur ohne Grund so zu sein. Nachdem die Verbindung zwischen Ashira City und Groudon geschaffen wurde, vermuten Forscher, dass die Zirawüste nicht wegen natürlicher Gegebenheiten existiert, sondern durch die Kraft von Pokémon. Ob allein Groudon der Grund für diese Wüste ist, ist zu bezweifeln. Über dem Himmel der Wüste stehen nämlich oft Regenbögen...

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Ishos Klippen


Die Ishos Klippen, benannt nach einem historischen Kriegsherren, der an diesen Klippen sein Ende selbst erwählt hat, sind ein großes Klippenmassiv, dass sich entlang der östlichen Küste von Hanbaro schlängelt. Die größte Klippe nennt sich selbst Ishos-ji und ist angeblich ein heiliger Ort. Die Klippen sind sehr idyllisch. Ein steiniger Wanderweg schlängelt sich an den Klippen entlang, doch sollte man vorsichtig sein: Wer hier fällt, der fällt tief. Angeblich soll sich auch hier die Ruhestätte eines legendären Pokémons befinden, doch wurde dafür, außer eine riesige runde Steintafel auf Ishos-ji, noch nie ein Beweis erbracht.

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Insel Miran


Die Insel Miran besteht natürlich nicht nur aus aus Miran City, sonder hat auch noch viele andere Orte, die es für mutige Trainer zu erkunden gibt. Ob es nun der Wald ist, der sich über die gesamte Insel ersteckt, oder die weitläufigen Strände und Küsten, die nicht immer von Touristen besetzt sind. Der ein oder andere versteckte Ort kann entdeckt werden, wenn sich ein Trainer mit dem warmen tropischen Wetter und den Tücken des Dschungels auseinandersetzten kann.

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Versunkene Ruinen


Beschreibung folgt!

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Route 1


Die Route 1 verbindet Ladonai City mit dem Manai Wald. Es gibt mehrere Wege, allerdings ist nur einer davon auch für Autos ausgelegt. Der Eingriff in die Natur hält sich hier noch in Grenzen, auch wenn die schöne Aussicht ab und an von Freileitungsmasten oder Windkraftwerken gestört wird. Je näher man allerdings dem Wald kommt, desto weniger Technik findet man vor.

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Route 2


Die Route 2 verbindet den Manai Wald mit Nanos City und ist an ländlicher Idylle kaum zu überbieten. Geteerte Straßen sucht man hier vergeblich, dafür erstrecken sich saftig grüne Felder Kilometerweit in jede Himmelsrichtung. In den hohen Gräsern tummeln sich die unterschiedlichsten Pokémon, weshalb recht viele Trainer diese Route bereits zu Anfang ihrer Reise besuchen. Es ist nämlich der perfekte Ort um sein Team zu trainieren oder zu erweitern.

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Route 3


Route 3 verbindet Nanos City mit den sagenumwobenen Ishos Klippen. Da es sich hierbei um ein beliebtes Reiseziel vieler Touristen handelt, sind natürlich auch die Straßen dementsprechend ausgebaut und gesichert. Doch durch den wachsenden Eingriff von Menschen verkleinert sich der natürliche Lebensraum der Pokémon, weshalb sich auch deren Population nach und nach zurückbildet.

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Route 4


Auf Route 4 gelangt man, wenn man Dantan City in Richtung Süden verlässt. Es handelt sich hierbei um eine sehr gepflegte Straße, auf der sich unter anderem auch viele Touristen wiederfinden. Die Route mündet schließlich in Route 3, welche zu den Ishos Klippen oder nach Nanos City führt.

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Route 5


Verlässt man Dantan City in nordwestlicher Richtung, gelangt man auf Route 5. Am Anfang wirkt der Pfad noch sehr unbeschwerlich, doch je weiter man gen Norden wandert, desto höher steigen die Temperaturen und desto steiler wird der Weg. Hält man allerdings bis zum Ende durch, findet man sich in der exotischen Stadt Ashira City wieder.

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Route 6


Bei der Route 6 handelt es sich um  eine Art Umgehungsstraße, die direkt nach Ashira City führt. Diese Strecke wurde erst vor wenigen Jahren weiter ausgebaut, da es nahezu unmöglich wurde, den Manai Wald mit einem Auto zu durchqueren und auch der Weg über den Fuß des Tenku Berg als zu beschwerlich erschien. Durch die Nähe zum Wald passiert es des öfteren, das sich Pokémon auf der Straße wiederfinden, weshalb teilweise eine strenge Geschwindigkeitsbegrenzung herrscht.

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Route 7


Route 7 ist das Bindeglied von Ashira und Kijo City. Je weiter man in den Nordosten kommt, desto höher steigen die Temperaturen und desto trockner wird die Luft. Es tummeln sich viele unterschiedliche Arten von Pokémon in diesem Gebiet, was viele junge Trainer, aber auch Touristen anlockt.

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Route 8


Die Route 8 gehört zwar mit zu den kürzesten Routen der Hanbaro-Region, diese hat es allerdings in sich und sollte nicht unterschätzt werden. Sie verbindet Ashira City mit der Zira Wüste, weshalb die durchschnittliche Temperaturspanne recht hoch liegt. Es ist also nicht unbedingt verwunderlich, dass man hier recht häufig auf Feuer- oder Boden-Pokémon trifft.

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Route 9


Folgt man Route 1 nicht zum Manai Wald, findet man sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf Route 9 wieder. Diese führt über den Fuß des Tenku Berges und mündet schließlich in Quovo City. Die gut ausgebaute Straße wird viel befahren, da sie die Zwillingsstädte direkt mit Ladonai City verbindet.

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Route 10


Verlässt man die Hafenstadt Ladonai City in westlicher Richtung und überquert die Brücke, die über dem Fluss erbaut wurde, dann findet man sich auf Route 10 wieder. Diese führt einen auf direktem Wege nach Votan City. Die Industriestadt lockt besonders technikbegeisterte Touristen in Scharen an, aber auch viele Studenten bereisen die Route regelmäßig.

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Route 11


Route 11 verbindet Votan City mit dem Deva See. Es handelt sich hierbei um den größten Süßwassersee der Region, welcher für seine Artenvielfalt bei den Einheimischen bekannt ist und geschätzt wird. Um dieses Denkmal zu bewahren, wird dort nur sehr wenig für Touristen geboten und auch die Straße ist nicht unbedingt für einen Reisebus oder etwas dergleichen ausgelegt. Zu Fuß führt allerdings ein schön gepflegter Wanderweg nach oben, der auch gern und oft genutzt wird.

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Route 12


Verlässt man den Deva See in Richtung Norden, gelangt man früher oder später auf Route 12. Dieser Weg wird eher selten von Touristen genutzt, dafür umso öfter von den Einheimischen, da die Artenvielfalt der hier lebenden Pokémon breit gefächert ist. Besonders Verhaltensforscher und Fotografen können hier ungestört ihrer Arbeit nachgehen.

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Route 13


Route 13 zieht sich von Racos City bis hoch zu den Norashi Höhlen. Je weiter man gen Norden zieht, desto tiefer fallen die Temperaturen und desto beschwerlicher wird der Weg. Allerdings findet man auf Route 13 eine recht große Artenvielfalt an Pokémon vor, weshalb dort trotzdem sehr häufig Trainer und Koordinatoren anzutreffen sind.

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Route 14


Route 14 verbindet Votan City und Racos City. Die Strecke führt direkt durch das hochmoderne Industriegebiet von Hanbaro, welches einen großen Teil zu dem wirtschaftlichen Wohlstand dieser Region beiträgt. Allerdings auch schon für den ein oder anderen Protestmarsch gesorgt hat, denn die ortsansässigen Natur- und Pokémonschützer kämpfen bis heute darum den weiteren Ausbau und damit die Verkleinerung von Lebensraum zu verhindern.

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Route 15


Die Route 15 wird als längste und beschwerlichste Strecke von ganz Hanbaro bezeichnet, zumindest wenn man sie auf eigene Faust erkunden möchte. Sie verbindet die Hafenstadt Ladonai mit der Miran Insel und sollte nur mithilfe eines Wasserpokémon bereist werden, welches seinen Trainer auch über weite Strecken problemlos tragen kann. Alternativ besteht natürlich auch die Möglichkeit, sich von einem Schiff an sein Ziel bringen zu lassen.

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Route 16


Route 16 verbindet Nanos City mit der Miran Insel. Es handelt sich hierbei um einen reinen Seeweg, der entweder mit einem Wasserpokémon oder via Schiff bereist werden kann. Unter der Meeresoberfläche finden sich viele schöne Riffs, die sich teilweise Kilometer lang erstrecken. Sie sind das Ziel vieler Taucher und Forscher.

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Vielen lieben Dank an Pansy Blair für diesen wundervollen Code <3


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Abby und Yuu
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