"Souls don't meet by accident.' [2/5]

von **Vincenzo di Savoia** Fr 05 Mai 2023, 21:26

Vincenzo di Savoia

27 Jahre alt

Forscher

DER Erbe
Vincenzo ist der zweite Sohn der Königsfamilie von Savoyen und genoss so seit seiner Geburt immer schon ein hohes Ansehen. Kein Wunder also, dass der Erbe mit 10 Jahren zur weiteren Bildung in der Militärakademie eingeschrieben wurde, wo er die gesuchten Personen traf. Er war nie eine Person die sich in den Mittelüpunkt stellte. Ja, erwollte in der Menge untergehen was er durch seine Herkunft jedoch nie komplett schaffte. Dennoch fand er eine Personen dort, mit denen er sich recht gut verstand. Freunde? So würde er sie vielleicht nicht nennen, dafür hielten sie nach der Akademie zu wenig Kontakt. Doch was nie war, kann ja noch werden.

Die Region Savoyen Savoyen ist eine Region, die etwa der Größe von Hanbaro gleicht. Dort gibt es noch die Monarchie, den Adel und somit auch eine Militärakademie in welcher sich alle Gesuchten trafen. Diese ist dem Adel vorbehalten und so treffen sich die jungen Nachfolger der großen Häusser schon früh um politische Beziehungen zu bilden. Doch natürlich bleiben nicht immer alle Söhne und Töchter der Reichen in Savoyen, weshalb diese kleine Gruppe von Menschn, ganz durch Zufall, alle mittlerweile in Hanbaro wohnen.

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25-30

Frei

Die verstoßene [Reserviert]
Die Verstoßene war nach außen hin immer ein Recht unscheinbares Mädchen. Sie tat was ihr befohlen wurde, hörte immer auf ihre Eltern und Vorgesetzten und schieb gute Noten. Das musste sie auch, schließlich war sie der einziger Spross einer der ältesten Adelsfamilien des Landes. Trotzdem war da etwas an ihr, was man nur erahnen konnte. Wie ein Blitzen in ihren Augen, wenn sie etwas tun sollte was nicht ihren Vorstellugen entsprach. Wahrscheinlich steckte hinter ihrem bildschönen Gesicht noch weit mehr als nur die Untergebenheit die sie vorspielte. Doch sie war immerhin intelligent genug, ihre wahren Motive zu verstecken und sich auf dieser Schule keine Feinde zu machen. Umso ersschreckender, dass sie kurz nach ihrem Abschluss von dem Adel Savoyens verstoßen wurde. Warum dies geschah, blieb allerdings geheim.

Beziehung zum Suchenden Vincenzo kennt die Gesuchte nicht gut, bekam aber von dem Drama um ihre Person viel mit. Irgendwas muss Geschehen sein, dass einige Adelsfamilien in Aufruhr versetzte, er hakte jedoch nie nach. Sie hatten nie ein schlechtes Verhältnis zueinander und er hat sie immer noch als fleißige und bildhübsche Dame im Kopf. Was wohl Geschehen sein mag, dass so jemanden aus dem Adel vertreibt?

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26-32

Leibgarde

Der Soldat
Der Soldat war vielleicht nicht immer der klügste Schüler, doch alles in allem der Motivierteste. Er konnte schon immer gut mit Menschen und brachte Gruppen zusammen. Der Star auf jeder Party, Schwarm vieler Mädchen und am wichtigsten natürlich: Ein guter Freund und Kompane. Kein Wunder dass er nach der Schule den Weg im Militär weiterging und auch dort viele erfolgreiche Jahre verbrachte. Eines musste man ihm lassen: Aufgeben war nicht seins, denn er fand schon immer die richtigen Wege für seine Pläne

Beziehung zum Suchenden Der Soldat und Vincenzo trainieren schon ewig zusammen. Mittlerweile hat der Prinz eingesehen, dass er seinen besten Freund wohl nie übertrumpfen wird, doch er schätzt ihn als Lehrmeister sehr. Nach erfolgreicher Karriere im Militär kam der Soldat zusammen mit Vincenzo nach Hanbaro und nun leben sie seit etwas unter einem Jahr hier in dem alten Obersavatorium. Vince geht seiner Forschung nach und sein Freund passt als Leibgarde auf ihn auf.

Zitate aus dem Steckbrief:

Zitate:

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24-28

frei

Die Rebellin
Die Rebellin war noch nie ein großer Fan von der Monarchie, dem Adel und schon garnicht der Militärakademie. Doch durch den sozialen Status ihrer Familie wurde auch sie auf diese traditionsreiche Schule geschickt. Dort angekommen machte sie nichts als Ärger und stand einige Male vor dem Rauswurf. Ob und wie sie diese Schullaufbahn beendete ist nicht bekannt, jedoch machte sie sich nicht viele Freunde. Ihr verbleiben seit der Akademie ist unbekannt.

Beziehung zum Suchenden Die Rebellin konnte Vinzenco noch nie sonderlich leiden. Klar, wer die Monarchie verachtt, versteht sich sicher auch mit dem prinzen nicht sonderlich gut. Ehrlich gesagt hat Vince das nie so ganz verstanden, er selbst hatte er ja nie etwas getan? Aber irgendwie fehlte ihm damals auch der Mut sie damals darauf anszusprechen. heute wäre das vielleicht was anderes.

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27-32

Botschafterin von Savoyen

Die Botschafterin [Reserviert]
In der Schule als Person bekannt, mit der man sich besser nicht anlegen sollte, hatte die Botschafterin nicht immer die meisten Freunde. An Gerechtigkeit und Wahrheit lag ihr schon immer viel, doch manches mal hätte sie wohl besser schweigen sollen statt die Lügen der anderen Schüler aufzudecken. Jedoch machte diesem Mädchen der Status in der Schule nie viel, sie hatte schon immer größere Ziele. Nach der Schule ging sie ihren politischen Weg weiter und arbeitete sich schnell den Weg zur Botschafterin von Savoyen hoch. Mittlerweile würde man sie wohl kaum wiedererkennen, denn die Diskretion und Eleganz die ihr in der Schule fehlte, hat sie heute eindeutig bekommen.

Beziehung zum Suchenden Die Botschafterin ist Vincenzos beste Freundin und das genaue Gegenteil von ihm. Sie ist laut, direkt und auf eine ganz andere Weise intelligent. Sie kann Menschen lesen als wären sie Bücher und durchschaut jeden noch so geheimen Plan. Vincenzo pflegt regelmäßig den Kontakt zu ihr, obwohl das Leben es nicht gerade einfach macht. Während er nach Hanbaro gezogen ist, blieb sie in Savoyen um sich in die Politik einzumischen. Ihr Ziel ist es Botschafterin zu werden und so wie Vincenzo sie kennt wird sie dieses auch ohne Probleme errreichen. Was Alessandra sich in den Kopf gesetzt hat, wird auch passieren.

Zitate:

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24-30

frei

Der Poet
Der Poet war schon immer ein offener und lustiger Junge, welcher versuchte den tristen Schulalltag in Farbe zu tauschen. Zugegeben, die Fächer interessierten ihn nie sonderlich was sich deutlich in seinen Noten zeigte. Einzig in Kunst und Philosphie war er herausragend. Jedoch wusste jeder, dass seinen Eltern dieses Verhalten nie gefiel. Schließlich besaßen sie eine große Handelsfirma und als ältestes Kind sollte er diese entsprechend übernehmen. Wie er es schaffte sich daraus zu winden und später nach Hanbaro reisen zu können wusste niemand, doch wahrscheinlich ging es mit einem großen Familienstreit einher.

Beziehung zum Suchenden Vincenzo und der Poet hatten nie wirklich viele Berührungspunkte. Sie kannten sich, sprachen ab und an über Gott und die Welt, waren jedoch nie sonderlich enge Freunde. Trotzdem hatte Vince immer den Eindruck, dass aus diesem jungen Mann einmal ein großer Dichter unmd Denker werden würde.

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