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And friends don't let friends live small lives
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And friends don't let friends live small lives
DIE SUCHENDE
Anastasia will Abenteuer erleben und tut alles um dies auch zu können. Nach einer langen Krankheit ist sie endlich wieder soweit, dass sie ihr Leben in vollen Zügen genießen kann. Und das will sie auch! Leider kommt ihr da immer wieder ihre Familie in den Weg. Besonders ihr älterer Bruder Alexej hält sie gerne davon ab ihre Abenteuer zu erleben. "Zu Gefährlich" heißt es dann. Dabei will Anastasia nachdem sie den Krebs besiegt hat doch einfach nur durchstarten und ihr Leben leben!
Gegen alle Hindernisse gewappnet hat Anastasia beschlossen eine Koordinatorin und Trainerin zu werden und die Kindheit, die sie nun eben verpasst hat, einfach nachzuholen. Dementsprechend haut sie oft und gerne von Zuhause ab um die Region zu sehen. Dabei liegt ihr Fokus tatsächlich aber noch ziemlich auf sich selbst und ihren eigenen Vorstellungen. Die meisten Freunde, die Ana hatte, haben inzwischen eine Ausbildung angefangen oder ihre Trainerreise schon weit vor ihr angefangen. Und obwohl Ana der Kontakt zu fremden mit ihrer süßen und quirligen Art nicht schwerfällt, fehlt ihr manchmal ein guter Freund und Vertrauter. Und auch wenn sie es nicht sucht, wäre eine kleine Romanze auch nicht verkehrt~
Anastasia will Abenteuer erleben und tut alles um dies auch zu können. Nach einer langen Krankheit ist sie endlich wieder soweit, dass sie ihr Leben in vollen Zügen genießen kann. Und das will sie auch! Leider kommt ihr da immer wieder ihre Familie in den Weg. Besonders ihr älterer Bruder Alexej hält sie gerne davon ab ihre Abenteuer zu erleben. "Zu Gefährlich" heißt es dann. Dabei will Anastasia nachdem sie den Krebs besiegt hat doch einfach nur durchstarten und ihr Leben leben!
Gegen alle Hindernisse gewappnet hat Anastasia beschlossen eine Koordinatorin und Trainerin zu werden und die Kindheit, die sie nun eben verpasst hat, einfach nachzuholen. Dementsprechend haut sie oft und gerne von Zuhause ab um die Region zu sehen. Dabei liegt ihr Fokus tatsächlich aber noch ziemlich auf sich selbst und ihren eigenen Vorstellungen. Die meisten Freunde, die Ana hatte, haben inzwischen eine Ausbildung angefangen oder ihre Trainerreise schon weit vor ihr angefangen. Und obwohl Ana der Kontakt zu fremden mit ihrer süßen und quirligen Art nicht schwerfällt, fehlt ihr manchmal ein guter Freund und Vertrauter. Und auch wenn sie es nicht sucht, wäre eine kleine Romanze auch nicht verkehrt~
- Anastasias Charaktertext für Interessierte:
- Anastasia war und ist schon immer ein quirliges und lebensfrohes Mädchen. Das Leben erkundete sie stets mit einer gesunden Portion Mut und einem Mix aus Neugierde und Leichtsinn. Nicht immer die beste Mischung, aber eine sehr lustige. Anastasia liebt das Leben, und dachte für eine lange Zeit auch, dass das Leben sie liebte. Immerhin hatte sie tolle Freunde, eine wundervolle Familie und immer ein Lächeln auf den Lippen. Dieses Lächeln ist auch immer noch auf ihren Lippen zu finden, selbst wenn ihre Situation nun eine andere ist.
Schon seit ihrer frühsten Kindheit ist Ana eine sehr kontaktfreudige Person. Sie schafft es eigentlich immer sich für eine Person zu interessieren und eine Verbindung zu dieser aufzubauen. Schon im Kindergarten war Ana also das Mädchen, dass einfach auf andere Kinder zuging. So war es auch nicht selten, dass sie die Neuen mit einem Lächeln begrüßte, ihnen tausend Fragen stellte und sie in die Gruppe integrierte. Daher ist Ana in ihrer Nachbarschaft wohl auch sehr bekannt. Sie ist hilfsbereit, freundlich, strahlt immer eine gewisse Freude aus und es macht Spaß in ihrer Nähe zu sein. Das Mädchen, dass jeder zu kennen scheint. Sie hilft den älteren Nachbarn beim Tragen von Einkäufen und gibt den jüngeren Nachbarskindern Nachhilfe. Außerdem kennt sie beinah jede Person beim Namen und kann sich diesen (ebenso wie Geburtsdaten) hervorragend merken. Sie begeistert sich schnell für die Interessen anderer, und vor allem für andere Menschen an sich und deren Geschichten. Es ist bald schon so, als würde sie sich lieber mit anderen Menschen beschäftigen, als mit sich selbst. Daher geht es bei Ana, selbst wenn sie redet wie ein Wasserfall und so auch stille und schüchterne Leute einnimmt, selten um sich selbst.
Dies hat auch einen guten Grund. Anastasia vermeidet es, viel über sich und ihre eigene Situation nachzudenken. Sie beschäftigt sich allerhöchstens oberflächlich mit sich selbst und versucht nicht wirklich über ihre Zukunft oder ihre Vergangenheit nachzudenken. Für sie liegt das Vergangene hinter ihr, und ist damit nicht mehr wichtig. Dass das Vergangene auch die Gegenwart beeinflusst, will sie nicht wahrhaben. Bei diesem Selbstschutzmechanismus des Nichtwahrhabenwollens dreht es sich im größten Teil um Anastasias Erkrankung. Das junge Mädchen hat Krebs. Oder wohl eher… hatte. Denn Ana hat den Krebs besiegt, die Chemotherapie durchleidet und gilt als genesen. Genesen, aber nicht geheilt. Die Wahrscheinlichkeit, dass das junge Mädchen wieder eine Krebserkrankung erleiden wird ist nämlich nun um ein Vielfaches gestiegen. Aber eben genau diese Gedanken lässt Ana absolut nicht zu. Für sie gilt nur die Tatsache, dass sie keinen Krebs mehr hat. Die Krankheit ist weg, das Vergangene vorüber. Sie spricht nicht wirklich darüber und würde nie einer neuen Bekanntschaft von ihrer Krankheit erzählen, da es für sie kein Inhalt ihres Lebens mehr ist. Allgemein würde sie diese Zeit gerne einfach hinter sich lassen und mit ihrem Leben weiter machen. Endlich wieder ‚normal‘ leben, selbst wenn das nicht ganz möglich ist. Kurzum verdrängt sie ganz gut, was in den letzten Jahren passiert ist, und kann es gar nicht leiden, dass ihr Umfeld dies nicht tut.
Besonders von ihrem Bruder und ihren Müttern ist Ana momentan sehr irritiert. Sie kann es nicht leiden bemitleidet zu werden, und so fühlt es sich für sie oft an. In ihrer Familie ist Anas Erkrankung noch präsent, weshalb das junge Mädchen den Drang verspürt zu flüchten. Während also ihre allerliebsten Menschen sich um sie sorgen und Angst haben Ana in Zukunft zu verlieren, bricht Ana aus und fängt an zu rebellieren. Eigentlich ist eine rebellische Natur sehr untypisch für Ana. Sie ist eine konfliktmeidende Person, die lieber einen gemeinsamen Nenner sucht und Gewalt verabscheut. Ihr Harmoniebedürfnis ist sehr groß, sodass sie in der Schule oft als Streitschlichterin agiert hat und auch erfolgreich war. Nun aber lässt sie Situationen eskalieren und meidet Streit nicht, wenn er passiert. Denn noch größer als Anastasias Harmoniebedürfnis ist ihre Sturheit. Das junge Mädchen kann ein ganz schöner Sturkopf sein, wenn sie denn will. Oft bemerkt man von dieser Sturheit herzlich wenig, denn sie setzt sich normalerweise mit offener Kommunikation durch und kann auch Widersprüche akzeptieren (selbst wenn sie dadurch ihre Meinung nicht ändert). Nun aber bleibt sie lange von Zuhause weg, reist alleine umher obwohl sie es nicht soll und ignoriert die Anrufe ihrer Familie. Sie reagiert nicht auf Anschuldigungen, ignoriert gesuchte Gespräche und stellt auf Durchzug, wenn Lexi oder ihre Mütter wieder mit der allgemeingültigen Aussage „Wir machen uns doch nur Sorgen.“ kommen. So radikal es klingen mag… für Anastasia ist ein so behütetes Leben kein Leben. Sie fühlt sich eingeengt von ihrer Familie und will frei sein. Durch ihre Erkrankung hat sie viel verpasst und so will sie jetzt endlich ihr eigenes Abenteuer erleben können. Um traurig und einsam zuhause zu sitzen, oder aber für immer in Vorsicht und Angst zu leben… dafür hat sie den Krebs nicht besiegt. Genau aus diesem Grund ignoriert Ana auch die Möglichkeit, dass diese Krankheit sie weiterhin begleiten könnte… und dass sie ihr Leben schon maßgeblich verändert hat.
Sie liebt niedliche Pokémon.. findet aber grundsätzlich an jedem Pokémon etwas niedliches. Außerdem mag sie farbenfrohe Kleidung, süße Lunchboxen und Accessoires. Ana ist ein ‚Sommer-Sonne-Sonnenschein‘-Mensch, der in allem etwas Gutes finden kann und ihr Leben gerne bunt und hell verbringen will. Wie jedes Kind hat Ana wohl den Wunsch ohne Verantwortung einfach frei nach Schnauze zu leben. Keine Hausaufgaben mehr, und vor allem kein Krankenhaus mehr. Obwohl die sehr viel Respekt und Sympathie für Ärzteschaft und das Pflegepersonal hat, hat sie das Krankenhaus hassen gelernt. Ebenso wie der Geruch von Desinfektionsmittel, der in ihr immer noch Kopfschmerzen und Übelkeit auslöst.
Ana ist ein Medienjunkie. Sie folgt vielen hanbaro’schen Influencern auf Social Media und lässt sich leider von diesen auch schnell beeinflussen. Sie schaut gerne Serien und Filme, und ist hierbei sehr von dem Abenteuer- und Actiongenre angetan. Auch Romanzen und Fantasy darf es gerne mal sein, solange es nicht langweilig wird. Einzig allein Horrorfilmen kann sie nichts abgewinnen. Billige Schrecken braucht sie nicht und nerven sie. Sie würde niemals zeigen, wie viel Angst sie bei solchen Filme bekommen. Deswegen kämpft sie sich auch mutig durch die Horrorfilme, die nicht auf Jump-Scares und billige Tricks zurückgreifen…. selbst wenn diese Filme für Ana sogar noch schlimmer sind. Nach einem solchen Film ist Schlaf nicht mehr möglich.
Ihre allergrößte Leidenschaft ist die Musik. Schon früh wurde Anastasia von ihren Eltern dahingehend gefördert. Während ihr Bruder also das Schlagzeug für sich entdeckte, entdeckte Anastasia das Klavier. Noch lieber als das Klavier zu spielen, sing sie jedoch. Sie hat eine schöne klare Stimme und bekam für eine Weile vor ihrer Erkrankung sogar einen kombinierten Klavier- und Gesangsunterricht. Durch die hohen Kosten der Behandlung ist es leider keine Möglichkeit mehr sich dahingehend weiterbilden zu lassen. Dennoch sing und übt Anastasia, wann immer sie zuhause ist. Auch auf Reisen sieht man sie oft singend oder summend durch die Gegend ziehen. Sie hat keine Scheu vor anderen Menschen zu singen und tut dies sogar besonders gerne. Was sie jedoch gar nicht gerne tut, ist ein anderes kleines Talent zu offenbaren. Denn Ana kann beatboxen. Seit ihr Bruder Schlagzeug spielt, hat Ana ihm gerne dabei zugehört. Das rhythmische, ohnebetäubende Drönen der Trommeln hat etwas beruhigendes für sie. Also fing sie an die Geräusche und Rhythmen nachzuahmen. Erst im Krankenhaus ist sie jedoch auf Videos gestoßen, und übt seitdem immer mal wieder das Beatboxen. Vor allem, wenn sie alleine ist und sich nicht alleine fühlen will. Der Rhythmus gibt ihr immer das Gefühl der Zugehörigkeit und erinnert sie an ihren Bruder.
Anastasia wünscht sich nach dem langen Krankenhausaufenthalt und den einsamen Stunden zuhause gerne Freiheit. Sie möchte Abenteuer erleben und sich selbst finden. Dadurch dass sie jetzt eine Weile in sozialer Isolation lebte und sehr wenig Leute ihres Alters traf, wirkt sie oft ein bisschen kindisch und ist immer noch sehr naiv Momentan will sie dem beengenden Zuhause entfliehen und auf Reisen gehen. Seit kurzem hat sie die Kampfeslust gepackt und nun ist Ana fest davon entschlossen ihre Trainerreise nachzuholen. Ob sie als Koordinatorin oder Trainerin agieren will, weiß sie noch nicht genau, aber es ist auch eigentlich nicht wirklich wichtig. Eigentlich will sie auf der Reise nämlich ihren Platz in der Welt finden und dazu ist der Weg das Ziel. Vor allem will Ana sich jedoch mit etwas anderem Umgeben, als mit dem Krebs. Sie will nicht immer daran erinnert werden. Und hiervon lässt sie sich nicht abbringen. Nicht einmal ihr Bruder Lexi oder ihre körperliche Kondition, welche eher schwächlich und wenig ausdauernd ist.
DER KINDHEITSFREUND
Für Anastasia suche ich einen guten alten Kindheitsfreund, der vor/während Anastasias Krankheit (zwischen 12 und 14 Jahren) durch einen Umzug oder die Pokémonreise den Kontakt zu Ana verloren hat. Die beiden kennen sich bestimmt schon seit dem Kindergarten, wenn er nicht sogar früher in der Nachbarschaft gelebt hat. Früher sollen sie ein Herz und eine Seele gewesen sein, die immer zusammen spielten und viel Zeit miteinander verbracht haben. Jemand, bei dem Anastasia eben mehr war als nur die kleine Schwester. Jemand, mit dem sie als Kind ihre Geheimnisse und Träume teilte.
Genaue Vorstellungen zu dem Charakter dieser Person habe ich nicht. Vom Alter her sollte er zumindest in Anastasias Klasse gewesen sein, weswegen er auch um die 16 Jahre sein soll. Gegenüber Anastasia wäre der Gesuchte sanft und offen, aber ob er auch bei anderen so ist will ich gar nicht bestimmen. Da könnt ihr selbst entscheiden ob er eher Schüchtern, ein Badboy oder sonst was ist x3 Wünschenswert wäre es nur für mich, dass die beiden sich unverhofft Treffen und gleich da anfangen wo sie als letztes aufgehört haben: Als beste Freunde.
Da soll es zumindest starten. Von Anfang an soll da wieder diese Nähe sein. Die beiden können sich necken und spaßen, aber auch tiefgründige Gespräche führen. Und er soll ihr Partner-in-Crime werden, wenn sie mal wieder abhaut. Er soll die Person sein, die auf ihrer Seite ist. Doch was, wenn sie sich in den letzten Jahren verändert haben? Was, wenn man die andere Person plötzlich mit anderen Augen sieht? Was, wenn Umarmungen und Berührungen plötzlich das Herz schneller schlagen lassen?
Ich hätte für Anastasia gerne die klassische "childhood friends to lovers"-Trope x3 Eine schöne, langsame Entdeckung der gegenseitigen Gefühle mit dem auf und ab, dass das Teenager-Sein so mit sich bringt. Die Unwissenheit, was der andere Denkt und Fühlt. Um ehrlich zu sein kann ich mir da eben auch eine sehr langsame Entwicklung vorstellen, die von uns lang und breit ausgespielt wird. Grundsätzlich soll aus den beiden natürlich ein Pairing werden, aber wenn wir nach einer Weile merken, dass es so nicht klappt wäre mir eine tiefe Verbundenheit als beste Freunde auch vollkommen recht x3
Avatarwünsche Der Avatar steht euch vollkommen frei x3 Gerne können wir auch zusammen suchen! Auf dem Bild ist Takamine Midori zu sehen (weil er so schöne Kindheitsfreund-Vibes hat.) Madara Mikejima oder Rinne Amagi (Anm: Rinne is schon als Ava vergeben und hier wirklich nur als Vibe Beispiel!) würden aber, je nachdem wie der Charakter sein soll, auch hervorragend passen. Die Jungs sind alle von Ensemble Stars. Aber das sind wirklich nur Beispiele. Ihr habt wirklich, ehrlich, freie Wahl! x3
Sonstiges Danke, dass ihr euch meine kleine Idee durchgelesen habt x3 Ihr könnt euch gerne jederzeit bei mir über PN (am besten bei Tomomi Fukuzawa) oder per Discord (immortaltales) melden, falls ihr Interesse oder Fragen habt. Oder wenn ihr einfach ein paar Ideen hin und herwerfen wollt! x3 Ich danke jedenfalls dafür, dass ihr bis hier gelesen habt und freue mich über alle Interessenten!
Für Anastasia suche ich einen guten alten Kindheitsfreund, der vor/während Anastasias Krankheit (zwischen 12 und 14 Jahren) durch einen Umzug oder die Pokémonreise den Kontakt zu Ana verloren hat. Die beiden kennen sich bestimmt schon seit dem Kindergarten, wenn er nicht sogar früher in der Nachbarschaft gelebt hat. Früher sollen sie ein Herz und eine Seele gewesen sein, die immer zusammen spielten und viel Zeit miteinander verbracht haben. Jemand, bei dem Anastasia eben mehr war als nur die kleine Schwester. Jemand, mit dem sie als Kind ihre Geheimnisse und Träume teilte.
Genaue Vorstellungen zu dem Charakter dieser Person habe ich nicht. Vom Alter her sollte er zumindest in Anastasias Klasse gewesen sein, weswegen er auch um die 16 Jahre sein soll. Gegenüber Anastasia wäre der Gesuchte sanft und offen, aber ob er auch bei anderen so ist will ich gar nicht bestimmen. Da könnt ihr selbst entscheiden ob er eher Schüchtern, ein Badboy oder sonst was ist x3 Wünschenswert wäre es nur für mich, dass die beiden sich unverhofft Treffen und gleich da anfangen wo sie als letztes aufgehört haben: Als beste Freunde.
Da soll es zumindest starten. Von Anfang an soll da wieder diese Nähe sein. Die beiden können sich necken und spaßen, aber auch tiefgründige Gespräche führen. Und er soll ihr Partner-in-Crime werden, wenn sie mal wieder abhaut. Er soll die Person sein, die auf ihrer Seite ist. Doch was, wenn sie sich in den letzten Jahren verändert haben? Was, wenn man die andere Person plötzlich mit anderen Augen sieht? Was, wenn Umarmungen und Berührungen plötzlich das Herz schneller schlagen lassen?
Ich hätte für Anastasia gerne die klassische "childhood friends to lovers"-Trope x3 Eine schöne, langsame Entdeckung der gegenseitigen Gefühle mit dem auf und ab, dass das Teenager-Sein so mit sich bringt. Die Unwissenheit, was der andere Denkt und Fühlt. Um ehrlich zu sein kann ich mir da eben auch eine sehr langsame Entwicklung vorstellen, die von uns lang und breit ausgespielt wird. Grundsätzlich soll aus den beiden natürlich ein Pairing werden, aber wenn wir nach einer Weile merken, dass es so nicht klappt wäre mir eine tiefe Verbundenheit als beste Freunde auch vollkommen recht x3
Avatarwünsche Der Avatar steht euch vollkommen frei x3 Gerne können wir auch zusammen suchen! Auf dem Bild ist Takamine Midori zu sehen (weil er so schöne Kindheitsfreund-Vibes hat.) Madara Mikejima oder Rinne Amagi (Anm: Rinne is schon als Ava vergeben und hier wirklich nur als Vibe Beispiel!) würden aber, je nachdem wie der Charakter sein soll, auch hervorragend passen. Die Jungs sind alle von Ensemble Stars. Aber das sind wirklich nur Beispiele. Ihr habt wirklich, ehrlich, freie Wahl! x3
Sonstiges Danke, dass ihr euch meine kleine Idee durchgelesen habt x3 Ihr könnt euch gerne jederzeit bei mir über PN (am besten bei Tomomi Fukuzawa) oder per Discord (immortaltales) melden, falls ihr Interesse oder Fragen habt. Oder wenn ihr einfach ein paar Ideen hin und herwerfen wollt! x3 Ich danke jedenfalls dafür, dass ihr bis hier gelesen habt und freue mich über alle Interessenten!
- Anastasia Frost
- Vivance 'Vivo' | Zickloh | ♂
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Yuu
79
30.10.21
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